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20. September 2008

Warum unser Pensionssystem krank geredet wird!

Was haben uns die Grassers und Bartensteins doch vorgeschwärmt: Wir müssen nur alle unsere sozialen Sicherungssysteme liberalisieren und schon geht´s aufwärts. Für bestimmte Herren und wenige Damen in den Vorstandsetagen von Versicherungskonzernen ging´s auch wirklich aufwärts. Für die Masse der Menschen nicht, wie Attac und andere NGOs immer wieder penibel aufzeigen. Ein Beispiel von der Attac-Homepage erklärt, warum der gigantische Werbefeldzug der privaten Versicherungswirtschaft einer nüchternen Betrachtung mit dem kapitalgedeckten System nicht standhalten kann. Das Resümee für Österreich in Kurzform:
1. Österreichs Pensionssystem ist eines der leistungsfähigsten der Welt mit einem relativ hohen Niveau und relativ geringer Altersarmut. Weniger öffentliche Ausgaben für das Pensionssystem bedeutet: alten Menschen wird das Einkommen gekürzt.
2. Das Umlageverfahren ist langfristig finanzierbar, wenn der politische Wille vorhanden ist. Wichtig für die demographische Entwicklung ist nicht die Altenquote (Verhältnis der über 65-jährigen zu den Erwerbsfähigen – sie wird sich verdoppeln), sondern die Pensionsquote (Verhältnis der Pensionsbezieher zu den Erwerbstätigen). Sie soll sich laut Wifo in den nächsten 30 Jahren langsamer verschlechtern als in den letzten 30 Jahren.
Für uns Grüne ist klar: Wir müssen das bewährte Umlageverfahren erhalten, gleichzeitig aber die Beitragsgrundlage erweitern (Wertschöpfung, Ausschöpfung des Bundeszuschusses, Verursacherprinzip, Beitragsumschichtung und Systemharmonisierung).
Vom Krankreden unseres Systems haben sich einige eine goldene Nase verdient. Die Turbulenzen auf den Aktien- und Finanzmärkten zeigen, wie dünn das Eis ist, auf dem die vielgepriesenen 2. und 3. Säulen stehen.
Das grüne Pensionsmodell sieht die Schaffung eines zweistufigen Systems vor, bestehend aus einer Grundsicherung und einer Pension aus Beiträgen nach der Erwerbsarbeit. Beide Pensionsteile werden gemeinsam ausbezahlt, können aber die Höchstpension nicht übersteigen.
Wir dürfen so sensible Bereiche wie das Pensionssystem nicht den Spekulanten an den Börsen überantworten - das ist eine Lehre der gegenwärtigen Turbulenzen!

Trackback URL:
https://haraldwalser.twoday-test.net/stories/5203259/modTrackback

Kommentare
Elmar Zuchristian (Gast) - 20. Sep, 08:43

Voraussetzung für dieses Anliegen wäre die "Höchstpension".

Diese sollte schrittweise nach unten revidiert werden. Mit einer Höchstpension von derzeit ca. 3000 Euro müssten gerade diejenigen das Auslangen finden, welche sich mit einem weit höheren Erwerbseinkommen ihre Lebensgrundlage finanziell abgesichert haben. (Haus isoliert, Heizung erneuert, Schulden abbezahlt.)

Wer mehr Pension will sollte selbst vorsorgen, Wenn einer so dumm oder so raffgierig ist, seine zusätzliche Pensionsvorsorge zu verspekulieren, warum sollte man ihm die Freiheit dazu nicht lassen?

harald.walser - 20. Sep, 12:49

Da gebe ich Ihnen Recht,

wenn es um eine freiwillige Investion ginge. Nur geht es darum, dass der neoliberale Staat (den wir Grüne bekämpfen) die umlagenabhängige und staatlich garantierte Pension zurückfahren möchte und mit der 2. und 3. Säule die Menschen gezwungen werden, in unsichere (weil von Börsenkursen abhängige) Bereiche zu investieren.
Zuchristian Elmar (Gast) - 20. Sep, 13:25

Der neoliberale Staat?

Da glaube ich eher, dass das derzeitige Weltwirtschaftsklima insbesondere auch jenes der EU, "neoliberal" ist. Und jeder Staat, der da eingebunden ist, muss sehen, wie er damit zurecht kommt.
Nicht umsonst demonstrieren die sogenannten Globalisierungsgegner weltweit. Auch ein Finanzminister Van der Bellen könnte am derzeitigen Wirtschaftsklima nichts ändern. Da würde es aber schon genügen, gelänge es ihm, die zweifellos vorhandenen Spielräume intelligenter zu nützen, als dies bisher der Fall war.

Entweder existiert auf der Welt, um die Gier der Menschen zu stillen, weit mehr Geld, als es durch Werte gedeckt ist, oder es wird von wenigen Superreichen, deren Namen nicht öffentlich bekannt sind, laufend abgezockt. Ich bringe das nur als „Bild“. Verschwörungstheorieen gibt es ja schon genug.
Ralph Klon (Gast) - 20. Sep, 19:50

Zur Kenntnisnahme!

Betrifft: "Anti-Islamisierungskongress" in Köln
Passt zwar nicht zum Thema dieses Eintrages, aber aus BRANDaktuellem Anlaß (der grünnahe, kommunistische und linksfaschistische Mob ist heute in Köln wieder einmal durch Brandstiftung, Sachbeschädigung, Gewaltanwendung gegen Personen etc. in Erscheinung getreten) seien mir einige Bemerkungen zu den Kritikern (Dr. Walser inklusive!!) dieses "Anti-Islmaisierungskongresses" erlaubt: Ich entdecke unter denen, die sich lautstark gegen den „Anti-Islamisierungskongress“ engagieren, nur allzu viele, die jede Kritik am Islam, an seiner Geschichte und Gegenwart notorisch als „rassistisch“ oder „islamophob“ denunzieren. Multikulti-Illusionisten, xenophile Einäugige, Gutmenschen vom Dienst, Beschwichtigungsapostel à la Walser, Rauch, VdB & Co für die das Spektakel heute in Köln nur eine weitere Gelegenheit war, sich in ihrer unkritischen Islamophilie zu sonnen - und das mit dem Copyright auf das niederträchtigste aller niederträchtigen Totschlagargumente der Political Correctness: „Wer den Bau von Großmoscheen oder gar den Islam kritisiert, betreibt die Sache der Nazis von heute.“

Es sind die grün-linken Recken somit kein Bundesgenossen in der großen Auseinandersetzung zwischen dem judäo-christlichen und dem islamischen Kulturkreis, künftiges Problem Nummer eins der österreichischen/europäischen Innenpolitik, und ein Konflikt, der weit hinausgeht über den Streit um sakrale (Groß)Bauten – nämlich um die kulturelle Selbstbehauptung Europas. Nicht die Moschee, sondern der Islam ist das Problem! Er steht auf dem Prüfstand, er hat den Nachweis zu führen, den es bis heute nicht gibt: die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie, Meinungsfreiheit, Pluralismus, Menschenrechte - vor allem aber von Islam und Gleichstellung der Frau. In dieser Auseinandersetzung auf österreichischem/europäischem Boden bleiben die westlichen Werte die großen Leuchttürme humaner Orientierung. Was sie bescheinen, ist nicht verhandelbar.

Kurt Greussing (Gast) - 20. Sep, 20:18

Ich fände es super, wenn Sie sich wieder melden ...

... sobald Sie Ihre Überdosis Kässpätzle verdaut haben und das Gehirn wieder ausreichend mit Blut versorgt ist.
Elmar Zuchristian (Gast) - 20. Sep, 20:38

Lieber Ralph Klon,

Leute wie Sie, sollte man tatsächlich klonen. Gibt es von Ihnen vielleicht noch ein dazu geeignetes Original?

Bis es sich findet, entspannen Sie sich doch einfach mit Hilfe dieser Geschichte von, mit und über Köln. Sie werden sehen, die Kölner sind schon mit ganz anderen Problemen fertig geworden...
https://www.youtube.com/watch?v=d7s7WmUW6bk
Ralph Klon (Gast) - 20. Sep, 20:41

Sie bestätigen mich eindrucksvoll!

Herr Greussing - haben Sie außer erbärmlich primitiven Entgleisungen, die nur ein bezeichnendes Licht auf Walsers Vasallen und seine bornierten grünen Recken werfen, auch gute (Gegen-) Argumente zum Thema Islamisierung auf Lager oder wollen Sie hier wirklich ausschließlich meine Theorie von den intoleranten grün-linken Faschisten (zu denen Sie sich mit Ihrem Posting gesellen) bestätigen...?
Dr. Stadelmann, Dornbirn (Gast) - 20. Sep, 22:17

Aufruf an Demokraten - tatsächliche und vermeintliche!!

Man kann zu "Pro Köln" stehen wie man will, eine gefestigte, selbstbewußte Demokratie hat aber auch solche Gruppierungen auszuhalten - so wie ja am anderen Ende des politischen Spektrums auch Grüne, Sozialisten und Kommunisten zu ertragen sind (auch wenn es noch so schwer fällt!). Das sollte jeder gute Demokrat (auch Walser, Greussing u.a.) zur Kenntnis nehmen und - wenn sie für die Unteilbarkeit ihrer Werte stehen, was sie sollten - nicht versuchen, solche Leute mit jener Geisteshaltung zu bekämpfen, die sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit (zurecht) verurteilen: intolerant, gewaltbereit, faschistoid, menschenverachtend, u.ä.
Und, Herr Dr. Greussung, bei allem Respekt - Ihr Posting hier ist - gelinde gesagt - kein Ruhmesblatt für Ihre Diskussions“kultur“ und ziemlich unterscheste Schublade - als Dr. Walser würde ich mich für SO einen Mitrecken schämen!
Kurt Greussing (Gast) - 21. Sep, 10:10

Unterste und oberste Schublade

"Multikulti-Illusionisten, xenophile Einäugige, Gutmenschen vom Dienst, Beschwichtigungsapostel à la Walser, Rauch, VdB & Co..." - wenn das für Sie, Herr Dr. Stadelmann, in eine obere Schublade gehört, na dann bitte.

Zur Sache: Ich finde, dass die gewaltsame Verhinderung einer Veranstaltung, die polizeilich angemeldet ist, völlig abzulehnen ist. Im Fall Köln bedeutete das auch das Abdanken des polizeilichen und damit des staatlichen Gewaltmonopols. An diesem Monopol darf es aber in einer Demokratie nichts zu deuteln geben. Die Konsequenzen eines Rechtsstaats, in dem das staatliche Gewaltmonopol abgedankt hat, sieht man ja in der BRD deutlich genug (falls man nicht wie gebannt nur auf "den" Islam starrt): in jenen "national befreiten Zonen", in denen Menschen mit dunklerer Hautfarbe oder "Linke" dank gewaltbereiter Rechtsradikaler und einer untätigen Polizei um Gesundheit und Leben fürchten müssen oder tatsächlich umgebracht werden (s. Bericht im "Spiegel", 1.9.08).
Dr. Stadelmann, Dornbirn (Gast) - 21. Sep, 15:35

Sehr geehrter Herr Greussing!

Ihr Posting ist demokratie- und rechtstaatspolitisch gesehen sehr respektabel und von meiner Seite 150% zustimmungswürdig. Ich möchte Sie aber schon bitten, mir nicht zu unterstellen, ich hätte die von Ihnen zitierten Ausdrücke im Posting von Herrn "Klon" besonders gut gefuden - diese sind m.E. überspitzt, haben aber einen gewissen wahren Kern! Ich habe übrigens recherchiert - diese Ausdrücke stammen 1:1 (so wie der Text des Postings) von Ralph Giordano (deshalb wohl "Ralph Klon").
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Greussing (Gast) - 21. Sep, 18:58

Eine Fachkraft wie Ralph Giordano ...

... hat ja in der Kölner Moschee- und Islam-Debatte seine Kompetenz hinreichend damit unter Beweis gestellt, dass er nicht einmal zwischen sunnitischem Islam (verschiedener Richtungen) und alevitischem zu unterscheiden weiß. Seine Ahnungslosigkeit wird lediglich von seiner sprachlichen Erregung übertroffen. Wer, wie Giordano, Zwangsehen und Ehrenmorde zu einem Merkmal "des" Islam erklärt, nimmt sich als ernst zu nehmender Kritiker einer Religion genauso aus dem Spiel wie jemand, der die Camorra auf Jesus Christus zurückführt.

Wer gegen die autoritären, de facto faschistischen Formen eines politischen Islam eintreten will, hat zwei Möglichkeiten: jene Positionen, die mit einem liberalen und säkularen Rechtsstaat unverträglich sind, ganz konkret zu benennen und sie - wo nötig mit Mitteln staatlicher Politik und/oder staatlicher Macht - zu bekämpfen, nicht anders, als andere demokratiefeindliche Positionen und Akteure des Rechts- oder Linksextremismus auch. Oder das Ganze - wie es die neuen Abendländer und die FPÖ, diesmal in trauter Gemeinschaft mit Ralph Giordano, gerne täten - als apokalyptische "große Auseinandersetzung zwischen dem judäo-christlichen und dem islamischen Kulturkreis" zu inszenieren.

Vor allem den "judäo-christlichen Kulturkreis" finde ich höchst bemerkenswert - nachdem die geistlichen und weltlichen Vorgänger dieses Kulturkreises bis vor 63 Jahren alles, aber auch gar alles daran gesetzt haben, das "Judäo-" aus diesem famosen Kulturkreis zu eliminieren.
Ralph Klon (Gast) - 21. Sep, 21:48

Guten Abend!

Vorab: Ich gebe zu, ich habe gekupfert, der von mir hochverehrte Ralph Giordano war in seinem Kommentar nur halt wieder einmal so gut und trefflich.

Ihnen möchte ich schreiben:
- Giordano in seiner Islamkritik in einen Topf mit Neonazis und Rechtsradikalen (ich meine damit aber ausdrücklich nicht die FPÖ, die genausowenig rechtsRADIKAL ist, wie die Grünen, selbst nicht die Kommunisten linksRADIKAL sind!!) zu werfen ist unanständig, niederträchtig und bedient den Antisemitismus, denn Sie wissen doch genau, dass er diese Islamkritik eben nicht (auch) auf rassistisch-völkischer Basis betreibt.

- Sie gehören offensichtlich auch zu den unsensiblen, selbstgefälligen und -gerechten von Giordano ganz richtig so bezeichneten "islamophilen Einäugigen" (ich möchte sogar sagen "Blinden"), denn Sie sehen die Probleme tatsächlich nicht im Ansatz, die der Islam (ganz zu schweigen vom Islamismus) und seine Vorstellungen von Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Pluralismus, Menschen- und vor allem von Frauenrechten (alles das, was von Giordano zurecht angesprochen wurde) in unsere westlichen Gesellschaften einschleppt.
Sie vergessen in Ihrem grenzenlosen Vertrauen auf Recht und Gesetz (und auf deren vermeintliche Gültigkeit für alle Ewigkeiten) ganz, dass Gesetze von Menschen gemacht werden, und ist eine Gesellschaft nur einmal ausreichen von gewissen politischen Ideologien (und der Islam hat mit Politik mehr zu tun, als Ihnen offensichtlich bewusst ist - es gibt keinen "politischen" Islam - der Islam IST Politik) durchdrungen und haben sich Mehrheiten nur einmal entsprechend verschoben (und für das Jahr 2100, das meine noch nicht geborenen Enkel erleben werden, ist ein Anteil an MuslimInnen in Österreich von bereits 40% - Tendenz stark steigend - prognostiziert), ändern sich solche Gesetze schneller als auch Ihnen lieb sein kann, der Sie jetzt vermeintlich politisch korrekte Phrasen in Ihren Computer dreschen!
Nur, darauf können Sie sich verlassen: Ignoranten und Verharmlosern wie Ihnen und jener Mehrheit an MuslimInnen in Österreich, die schon heute eine andere Republik wollen (sich aber mangels Masse - noch - nicht durchsetzen können), werden wir Verfechter des ABENDLANDES, d.h. unserer JUDÄO-CHRISTLICH geprägten Werteordnung des Jahres 2008 und unserer Verfassung das Feld in der schon stattfindenden und sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt verschärfenden Auseinandersetzung (die unsichtbar und unterschwellig in den Köpfen stattfindet) SICHER NICHT überlassen!

- Auch wenn Sie es nicht hören und lesen wollen. Giordano hat recht: Zwangsehen (sehr viel seltener auch Ehrenmord) - Sie können auch sagen "arrangierte Ehen", zumeist gegen den Willen der Frau (da sind wir wieder bei den Frauenrechten!) - SIND ein Merkmal (von vielen) DES Islam. Auch diesbezüglich sind Sie blind und damit ebenfalls eine Gefahr für unsere Gesellschaft.
arnobraendle.com (Gast) - 21. Sep, 21:53

judäo-christlicher Kulturkreis vs. islamischer Kulturkreis

judäo-christlicher Kulturkreis vs. islamischer Kulturkreis

Warum nicht judäo-islamischer Kulturkreis vs. christlicher Kulturkreis?

Oder islamisch-christlicher Kulturkreis vs. jüdischer Kulturkreis?

Am ehsten findet wohl das letzte Match statt. Wenn sich die Haiders und Gaddhafis (Saddam kann nicht mehr), die westlichen Holocaustleugner und Ahmadinedschad zusammenrotten und den Neoantisemitismus des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts zelebrieren.

Der Vers 82 Sure 5 (Almaida) lautet:
.. und du wirst ganz gewiss finden, dass diejenigen die den Gläubigen (Muslime) in Freundschaft am Nächsten stehen, die
sind, welche sagen wir sind Christen.

Richtig ist, dass alle drei Religionen den gleichen Ursprung haben und, wie es wohl oft unter Brüdern vorkommt, jetzt um das Erbe, den richtigen Glauben, streiten.

Oft genug kann dabei beobachtet werden, dass sich Rechte und islamische Fundamentalisten zusammentun. Wenn man vor rechts-islamischen Kollaborateuren warnen will, dann muss man wohl mit der Ex-FPÖ-Ikone, dem Ortstafelkämpfer, dem "Ichbinda-ichbinweg-ichbinschonwidada der südösterreichischen Politik beginnen.

Die Gemeinsamkeiten der Religionen wäre eine Chance.
Die ideologisierung mit anschliessender Fundamentalisierung bis hin zur Fanatisierung setzt alles daran, dieser Chance eine Chance zu geben.

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