Kommentare
Elmar Zuchristian (Gast) - 7. Okt, 08:58
Auch Faymann wird mit Strache sprechen.
Das gehört zum politischen Ritual. Aber, wissen wir wirklich genau, was bei solchen, ganz normalen Zusammenkünften, gesprochen wird. Mutmaßungen bringen uns bezüglich Regierungsbildung nicht weiter.
Auch die Grünen hätten schon einmal die Chance gehabt, an einer Regierung teilzunehmen, dies ist aber damals vor allem an den Wiener Grünen gescheitert.
Die Mehrheitsverhältnisse im Parlament sind so, dass auch die Grünen eine gute Gesprächsbasis zur FPÖ und zum BZÖ brauchen, um ihre Anträge im Parlament durchzubringen.
Wir kennen unsere Geschichte, Herr Dr. Walser. Meine Familie wurde sogar Opfer des NS-Regimes. Diese Zeit ist überwunden. Und es bedarf keiner Drohung, dass sich die NS-Verbrechen wiederholen, wenn jetzt nicht rasch eine Regierung gebildet wird.
Also, auch Faymann wird mit den äußersten Rechten ebenso "kokettieren", wie die Grünen gezwungen sind, sowohl mit Strache, als auch mit Haider zu reden, wollen sie sich nicht mit einer Statistenrolle im Parlament begnügen.
Auch die Grünen hätten schon einmal die Chance gehabt, an einer Regierung teilzunehmen, dies ist aber damals vor allem an den Wiener Grünen gescheitert.
Die Mehrheitsverhältnisse im Parlament sind so, dass auch die Grünen eine gute Gesprächsbasis zur FPÖ und zum BZÖ brauchen, um ihre Anträge im Parlament durchzubringen.
Wir kennen unsere Geschichte, Herr Dr. Walser. Meine Familie wurde sogar Opfer des NS-Regimes. Diese Zeit ist überwunden. Und es bedarf keiner Drohung, dass sich die NS-Verbrechen wiederholen, wenn jetzt nicht rasch eine Regierung gebildet wird.
Also, auch Faymann wird mit den äußersten Rechten ebenso "kokettieren", wie die Grünen gezwungen sind, sowohl mit Strache, als auch mit Haider zu reden, wollen sie sich nicht mit einer Statistenrolle im Parlament begnügen.
Raphael (Gast) - 7. Okt, 16:01
Reden
Selbstverständlich muss man auch mit Haider und Strache reden, schließlich muss man sich ihnen ja auch entgegen stellen. Man kann doch deren Ansichten nicht einfach ignorieren. Am besten eine Einladung in einem feinen türkischen Lokal öffentlich ankündigen. Wir Grüne werden doch nicht etwa "ausgegrenzt" werden? Angenehm ist so eine Verabredung sicher nicht, aber es ist demokratische und politische Pflicht diesen Herrn die Stirn zu bieten.
roland hili (Gast) - 7. Okt, 10:59
he
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